K-PHILUS IST KEIN JOGHURT

Erläuterung: Joghurt wird erzeugt, indem traditionelle Stämme von Joghurtkulturen (Lactobacillus delbrueckii bzw. bulgaricus und Streptococcus thermophilus) einer pasteurisierten Milch zugeführt werden, die zuvor auf eine Temperatur von 42-45°C erwärmt wurde. Die Fermentationszeit ist dann sehr kurz und auf 2 bis 3 Stunden begrenzt, was es zu einem Produkt macht, das für die industrielle Herstellung sehr gut geeignet ist.

  • K-PHILUS hingegen wird alleine durch die Aktivität der eingesetzten Fermente (Lactobacillus acidophilus und Lactobacillus rhamnosus) erzeugt, sowie durch Laktokokken, welche das Aroma verbessern. Hierzu ist eine lange Fermentationszeit (10 bis 15 Stunden) erforderlich, damit sich die aktiven Stämme zahlreich vermehren können. Jegliche Hinzufügung traditioneller Kulturen (Joghurtbakterien) ist jedenfalls ausgeschlossen!
  • K-PHILUS wird unter nicht-industriellen Bedingungen fast schon handwerklich hergestellt; dies ist durch die hohen Anforderungen begründet.

K-PHILUS SCHLIESST DEN VERZEHR VON JOGHURT AUS

Erläuterung: Die bei der Joghurtherstellung eingesetzten Fermente würden der Entwicklung der feineren und empfindlicheren Bakterienstämme des K-PHILUS (Lactobacillus acidophilus und rhamnosus) entgegenwirken.

  • K-PHILUS würde bei einem solchen Zusammentreffen seine positiven Wirkungen verlieren. Selbstverständlich können Sie zu einem späteren Zeitpunkt (nach Ablauf der empfohlenen Anwendungsdauer) aber auch wieder Joghurt essen.

K-PHILUS MACHT SICH DIE KASEINHYDROLYSE ZUNUTZE

Definition: Kuhmilch, und überhaupt alle Milchprodukte einschließlich Joghurt, enthalten mehr Kasein (ein Protein, das vom Menschen nur schlecht verdaut werden kann) als Muttermilch, die wiederum mehr Albumin und Globulin enthält. Diese einfache Feststellung liefert schon eine mögliche Begründung (neben anderen) für die Schwierigkeiten bei der Verdauung von Kuhmilch.

  • K-PHILUS hat den Vorteil eines längeren natürlichen Abbaus aller Eiweiße (Proteolyse), darunter dem Kasein. Diese Art der Spaltung liegt in der Entwicklung und Aktivität der Fermente (L. acidophilus und L. rhamnosus) begründet. Studie über die Proteolyse, durchgeführt von Prof. Hamon (1).

 

K-PHILUS IST EINE FERMENTIERTE MILCH MIT AUSSERGEWÖHNLICHEN EIGENSCHAFTEN

Definition: Bei fermentierter Milch kommen Milchsäurebakterien unterschiedlicher Gattungen oder Spezies zum Einsatz, deren Fermentationskriterien je nach Temperatur und Fermentationszeit variieren.

  • K-PHILUS ist hier keine Ausnahme, denn es stammt aus einer langen Fermentation von L. acidophilus und L. rhamnosus. Seine Besonderheit liegt jedoch darin, dass es während der Fermentation auf 37°C gehalten wird, einer Temperatur, die für die Entwicklung dieser Bakterien günstig ist und sie LEBENDIG und AKTIV macht.
  • K-PHILUS ist eine ganz außergewöhnliche fermentierte Milch, mit einer starken Konzentration an LEBENDEN Lactobacillen (die durchgeführten Analysen zeigen sehr hohe Konzentrationen in der Größenordnung von 50 Milliarden lebenden Bakterien pro Glas).

K-PHILUS IST SCHNELLER WIRKSAM ALS GEFRIERGETROCKNETE MILCHSÄUREBAKTERIEN IN KAPSELN

Erläuterung: Bei der Gefriertrocknung (Lyophilisierung) handelt es sich um ein Konservierungsverfahren, das man bei Substanzen einsetzt, die sich im Laufe der Zeit verändern können. Diejenigen Stämme, die diesem Verfahren unterzogen wurden, benötigen dann aber mehrere Stunden, um später wieder neu belebt zu werden.

  • K-PHILUS hingegen tritt sofort mit denjenigen Bakterien, die dem physiologischen Gleichgewicht abträglich sind, in Wettstreit, da die eingesetzten Fermente (Lactobacillus acidophilus und Lactobacillus rhamnosus) schon vorher wiederbelebt worden sind. Da sie in der Tat bei 37°C (Körpertemperatur des Menschen) vermehrt worden sind, haben sie die Fähigkeit erworben, die Darmflora besser zu besiedeln und deshalb nach Aufnahme schneller aktiv zu sein.

(1) Analytische Untersuchung der fermentierten Milch K-PHILUS durch Professor Hamon – Universität Paris-Süd.